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Gästeführer machen wechselvolle Stadtgeschichte erlebbar
Vor diesem Hintergrund hat Stadtarchivarin Heike Wittmer zusammen mit ihren Mitarbeitern Norman Salzmann und Peter Felber in enger Abstimmung mit den 16 ausgebildeten Gästeführern auch für 2022 wieder ein abwechslungsreiches Programm konzeptioniert. Zwischen Februar und November werden zehn Termine zu unterschiedlichen Themenkomplexen angeboten, darunter zahlreiche Premieren.
Los geht es im Februar mit einer spannenden Zeitreise durch die Pirmasenser Geschichte. Die Teilnehmer der Omnibus-Tour erleben eindrucksvoll, wie die einst dominierenden Industriezweige „rund um den Schuh“ das Stadtbild mit seiner Architektur geprägt hat. Die von Gabriele Großlaub moderierte Rundfahrt ist nicht nur reine Reminiszenz, sondern auch ein Blick in die Zukunft. Das Stichwort „Transformation“ ist prägend für Pirmasens als einer Stadt im Wandel, die sich ständig neu erfindet. Hauptaugenmerk der Tour liegt auf der Husterhöhe. Das weitläufige Areal im Norden der Stadt diente von 1945 bis 1997 als US-Militärbasis und wurde nach dem fast vollständigen Abzug der Streitkräfte im Rahmen eines breit angelegten Konversionsprojektes in einen Technologie- und Gewerbepark umgewandelt. Die Teilnehmer erfahren Wissenswertes rund um die hier gebündelte Schuh-Kompetenz, die sich von Forschung und Lehre bis hin zur Produktion erstreckt. Weitere Station wird der Sommerwald sein. Die Siedlung feiert in diesem Jahr ihr 90-jähriges Bestehen.
Im März steht eine Dialektführung mit Pirmasenser Geschichte(n) auf dem Programm. Unter der Überschrift „Wie geredd, so gebabbelt“ wird Gerd Blinn den Teilnehmern sowohl geografisch als auch sprachlich das Herz von „Bärmesens“ öffnen. Zum Auftakt führt er die Gruppe an den Wedebrunnen, die Keimzelle des einstigen Dorfes, gewürzt mit Redensarten und Anekdoten. Häfner-, Brunnen-, Hirten- und Kümmelgasse stehen für die Anfänge von Pirmasens. Geklärt werden auch offene Fragen, so etwa, wie der Quetschebach und der Katzenbrunnen zu ihren Namen gekommen sind. Es versteht sich von selbst, dass die Führung in Bärmesenser Mundart abgehalten wird.
„Glockenläuten am Horeb“ – so ist die April-Führung betitelt. Im Mittelpunkt stehen die Sakralbauten der zentralen Innenstadt. Neben den ältesten Gotteshäusern, der Lutherkirche in der Hauptstraße und der Johanneskirche gegenüber dem Exerzierplatz, lenkt Ursula Neubauer den Blick auch auf St. Pirmin, benannt nach dem Namenspatron von Pirmasens. Das größte Gotteshaus der Siebenhügelstadt wurde 1900 eingeweiht und im Zweiten Weltkrieg schwer zerstört. Längst ist die Kirche mit ihren markanten Zwillingstürmen zu einem Wahrzeichen geworden. In unmittelbarer Nachbarschaft befindet sich das Nardinihaus, das auf den Seligen Paul Josef Nardini (1821-1862) zurückgeht. Der Pfarrer und Sozialreformer hat durch sein segensreiches Wirken die Stadtgeschichte maßgeblich mitgeprägt. Am 27. Januar 2022 jährt sich der Todestag des Ordensgründers zum 160. Mal.
Im Mai heißt es „Auf die Plätze, fertig, los“. An kaum einem anderen Ort wird die Geschichte der Siebenhügelstadt sichtbarer, als an den zahlreichen Plätzen - sowohl was die historischen Ereignisse angeht, als auch was die baulichen Veränderungen betrifft. Helga Knerr nimmt die Teilnehmer mit auf einen Spaziergang, der vom Schloßplatz über den Exe zum Dr.-Robert-Schelp-Platz und den Joseph-Krekeler-Platz bis zur Esplanade vor dem Hauptbahnhof führt. Damit spannt sich der Bogen von den Anfangen der einstigen Garnisonsstadt bis hinein in die Gegenwart.
Die offene Gästeführung im Juni ist dem größten Stadtquartier gewidmet. „Geschichte und Geschichten rund um das Winzler Viertel“ erzählt Dr. Wolfgang Brendel. Ausgehend vom Walter-Slodki-Platz am Winzler Tor erkunden die Teilnehmer das traditionsreiche Arbeiterquartier. Erinnert wird auch an die zahlreichen Schuhfabriken wie Rampendahl, Gautsche, Gruber, Schieler, Klesmann und Delta, die einst das Viertel prägten und hunderten Arbeitern Lohn und Brot boten. Aber nicht nur die Vergangenheit, auch der Blick in Gegenwart und Zukunft nimmt breiten Raum ein. Die Führung endet am P11, dem Begegnungszentrum auf dem Areal von PS:Patio!. Das bundesweit vielbeachtete Leuchtturmprojekt von Stadt, Bauhilfe und Diakoniezentrum gilt als Erfolgsmodell für eine generationenübergreifende Wohnform. Mit PS:Patio! hat das Winzler Viertel ein neues wegweisendes Kapitel aufgeschlagen.
„Wir packen den Stier bei den Hörnern“ heißt es im Juli. Dann beschäftigt sich Lothar Leiner mit dem Pirmasenser Wahrzeichen. Zahlreiche fantasievoll gestaltete Kunststoff-Stiere in Lebensgröße prägen inzwischen das Stadtbild. Das wohl meistfotografierte Motiv, der Schloßbrunnen, wird ebenfalls von einem Stier gekrönt. Der Pfälzer Künstler Professor Gernot Rumpf erschuf 1984 – auf Initiative des Lions Club – den „Ur- Stier“. Nicht zu vergessen ist auch das Stadtmaskottchen Pilou, das vor inzwischen 26 Jahren das Licht der Welt erblickte. Der Gästeführer bringt den Teilnehmern auf einem Spaziergang entlang der Schauplätze Geschichte und Geschichten rund um das Pirmasenser Kraftsymbol näher, das die Schuh- und Ledertradition gekonnt mit der Lebenseinstellung der Einwohner verbindet.
Im August führt der Weg auf den Kirchberg und verspricht einen „Spaziergang durchs Musikerviertel“. Rainer Schnur und Gerd Blinn nehmen die Gäste mit in ein Quartier, das zu ihrer Heimat geworden ist. Sie erinnern nicht nur an die Musik und Komponisten von Bach bis Wagner, sondern geben auch interessante Hinweise zur Entstehung des Viertels und dessen Architektur. Beim Blick zurück darf auch die Geschäftswelt nicht fehlen, die den Kirchberg einst geprägt hat.
Der Alte Friedhof ist die grüne Insel im Herzen von Pirmasens. Unter dem Titel „In Stein gemeißelt“ nimmt Moritz Weber im September die Teilnehmer mit auf einen Spaziergang durch den sechs Hektar großen Park. Ein historischer Baumbestand und handwerklich bedeutsame wie kunstvolle Grabmäler prägen – zusammen mit dem Carolinensaal – die Anlage. Neun moderne Sandsteinplastiken bilden einen Kontrapunkt zu den eindrucksvollen Steinmetzarbeiten der Vergangenheit. Neben dessen Entstehungsgeschichte stehen die Einteilung der Grabfelder, die späteren Erweiterungen sowie die besonderen Grabdenkmale im Mittelpunkt. Beim Rundgang durch die Parkanlage sind die Betrachter eingeladen, sich auch mit den Künstlern und deren Werken aus 200 Jahren Kunstgeschichte auseinanderzusetzen.
Pirmasens ist Schuh! Untrennbar sind der Aufstieg, Niedergang und die Transformation dieses einst dominierenden Industriezweigs in Pirmasens mit dem Namen Rheinberger verbunden. Anlässlich der Gründung der Schuhfabrik Rheinberger vor 140 begibt sich Herbert Pfeffer im Oktober bei der „Schlabbetour“ auf Spurensuche. Er erklärt exemplarisch, was von den einstigen Dynastien samt Industrieschlössern übrig geblieben ist und wie die überwiegend stadtbildprägenden Gebäude nachgenutzt wurden. Der Gästeführer bringt den Teilnehmern auf einem Rundgang außerdem die Entwicklung des Schuhmacherhandwerks näher und zeigt auf, welche Infrastruktur gestern und heute nötig war, um den Handel und die Industrie voranzutreiben. Mit einem Blick ins Strecktal beleuchtet er auch die bedeutende Zulieferindustrie, zu der einst zahlreiche Gerbereien zählten. Nicht unerwähnt lässt Pfeffer darüber hinaus die Umgestaltung des Areals zu einem vielgelobten Landschaftspark.
Den Jahresreigen beschließt im November die Führung „Stilles Gedenken“. Im Mittelpunkt steht das Pirmasenser Gedenkprojekt. Mit einer Stele wurde 2014 auf der Esplande am Bahnhof eine zentrale Gedenkstätte geschaffen, die an die Verfolgten der NS-Zeit erinnert. Inzwischen wurden dezentral mehr als 40 Tafeln zumeist an Wohn- und Geschäftshäusern angebracht, die auf deren Schicksale hinweisen. Ute Jaquet-Wagner nimmt die Teilnehmer mit auf einen Spaziergang auf dem Gedenkweg durch die Innenstadt und lässt auch nicht die Machenschaften des NS-Regimes unerwähnt, die eine Verfolgung der Opfer überhaupt erst möglich gemacht haben.
Info: Die offenen Gästeführungen finden jeden ersten Samstag zwischen Februar und November statt. Beginn ist jeweils um 14.30 Uhr. Die Touren dauern in der Regel rund 90 Minuten. Die Angebote „Auf die Plätze, fertig, los!“ und „Wir packen den Stier bei den Hörnern“ sind mit zwei Stunden veranschlagt.
Erwachsene zahlen für die Teilnahme pro Person fünf Euro; Kinder (bis 14 Jahre) sind frei. Abweichende Preise gelten bei der Zeitreise mit dem Bus, diese Tour kostet zehn Euro. Eine Anmeldung ist unbedingt erforderlich. Es gelten die jeweils gültigen Regeln der Corona-Bekämpfungsverordnung. Weitere Auskünfte erteilt das Stadtarchiv unter der Telefonnummer 06331/842299 .
Auf einen Blick:
5. Februar 2022 „Mit dem Bus in die Pirmasenser Geschichte“
Treffpunkt: Omnibus-Parkplatz, Schäferstraße
Dauer: etwa 90 Minuten
Die Gästeführung mit dem Bus kostet zehn Euro für Erwachsene; Kinder (bis 14 Jahre) sind frei
5. März 2022 „Wie geredd, so gebabbelt“ - Dialektführung
Treffpunkt: Stadtmuseum Altes Rathaus, Hauptstraße 26
Dauer: etwa 90 Minuten
2. April 2022 „Glockenläuten am Horeb“ – innerstädtische Kirchen von Pirmasens
Treffpunkt: Stadtmuseum Altes Rathaus, Hauptstraße 26
Dauer: etwa 90 Minuten
7. Mai 2022 „Auf die Plätze, fertig, los!“ – Pirmasenser Platzgeschichte(n)
Treffpunkt: Stadtmuseum Altes Rathaus, Hauptstraße 26
Dauer: etwa 120 Minuten
4. Juni 2022 „Geschichte und Geschichten rund um das Winzler Viertel“
Treffpunkt: Walter-Slodki-Platz am Winzler Tor
Dauer: etwa 90 Minuten
2. Juli 2022 „Wir packen den Stier bei den Hörnern“
Treffpunkt: Stadtmuseum Altes Rathaus, Hauptstraße 26
Dauer: etwa 120 Minuten
6. August 2022 „Ein Spaziergang durchs Musikerviertel auf dem Kirchberg“
Treffpunkt: Beethovenplatz
Dauer: etwa 90 Minuten
3. September 2022 „In Stein gemeißelt“ – Entdeckungsreise über den Alten Friedhof
Treffpunkt: Carolinensaal, Buchsweiler-Tor-Platz
Dauer: etwa 90 Minuten
1. Oktober „Schlabbetour“ – Pirmasens und der Schuh
Treffpunkt: Stadtmuseum Altes Rathaus, Hauptstraße 26
Dauer: etwa 90 Minuten
5. November „Stilles Gedenken“ – Schicksal der Verfolgten der NS-Zeit
Treffpunkt: Stele auf der Esplanade am Hauptbahnhof, Bahnhofstraße
Dauer: etwa 90 Minuten