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Aktuelles Gedenken
Aktuelles Gedenken
Dezentrale Gedenkorte: Neugestaltung des Gedenkplatzes in der Alten Häfnersgasse 12

© StArchiv PS
Neue Bildwand in der Alten Häfnersgasse 12
Nachdem die zwei Bäume am Gedenkplatz in der Alten Häfnersgasse 12 leider entfernt werden mussten, wurde der Platz mittlerweile mit Büschen und Sträuchern geschmückt. Zudem ist seit Herbst 2022 eine Bildwand installiert, die neben den Anwohnern der Familie Kusel auch das historische Gebäude zeigt. QR-Codes auf der Bildwand führen zum Gedenkprojekt im Allgemeinen und den weiteren dezentralen Gedenkorten. Das historische Foto stammt aus der Bildsammlung des Stadtarchivs, das auch die Gestaltung der Bildwand übernahm. Besonders anrührend an der Fotografie ist die Wahrscheinlichkeit, dass die beiden Spaziergänger, die auf dem Bild zu sehen sind, aus der Familie Kusel stammen. Denn die Familie wohnte zu der Zeit der Aufnahme in der Alten Häfnersgasse.
Projektarbeit: Projektwoche mit Schülerinnen und Schülern der Integrierten Gesamtschule Thaleischweiler-Fröschen
Vom 7. Juni bis zum 10. Juni 2022 nahmen Schüler/innen der 11. und 12. Klassen (Grund- und Leistungskurs Geschichte) der IGS Thaleischweiler-Fröschen an mehreren Veranstaltungen im Rahmen des Pirmasenser Gedenkprojektes teil. Schwerpunkte waren das Lager Camp de Gurs sowie das Konzentrationslager Natzweiler-Struthof, das von den Schüler/innen zum Ende der Projekttage besucht wurde.
Am ersten Tag stand eine Führung zum Pirmasenser Gedenkprojekt auf dem Programm, wobei bereits an einzelnen Stationen, wie z.B. der Turnstraße 11, Schicksale nach Gurs deportierter Pirmasenser Jüdinnen und Juden thematisiert wurden. Die Führung wurde mit der städtischen Gästeführerin Ute Jaquet-Wagner unternommen.

© StArchiv PS
Briefe aus dem Lager Gurs, Workshop im Landgrafensaal
Während des Workshops im Anschluss an die Führung beschäftigten sich die Schüler/innen mit der Situation der Jüdinnen und Juden in Pirmasens vor 1940, der Geschichte der jüdischen Gemeinde sowie der Verschickung nach Gurs. Anhang von Zeitzeugenberichten, von Bildmaterial aus Gurs sowie Zeichnungen der Lagerinsassen (wie z.B. Liesel Felsenthal) lernten die Schüler/innen die Lagerbedingungen kennen und versetzten sich am Ende des Workshops in die Situation der Inhaftierten, indem sie Briefe aus dem Lager schrieben.
Den zweiten Tag begannen die Schüler mit einer Recherche zu den Familien Kahn, darunter Berta, Nathan, Paula und Rosel Kahn, die alle in Thaleischweiler geboren wurden und in Pirmasens wohnten.

© StArchiv PS
Recherchen zu den Familien Kahn aus Thaleischweiler
Ausgangspunkt war das Gedenkbuch des Bundesarchivs, darin alle Opfer der nationalsozialistischen Judenverfolgung in Deutschland recherchierbar sind. Mit Quellen aus dem Pirmasenser Stadtarchiv (Personenstandsunterlagen, Meldebucheinträgen, Kennkarten) erstellten die Schüler/innen Lebensläufe der Familien, die sie zum Abschluss der Projekttage an ihrer Schule präsentierten. Ihre Ergebnisse werden auch in das Pirmasenser Gedenkprojekt einfließen.
In Vorbereitung des Besuchs des Konzentrationslagers Natzweiler-Struthof hielt der städtische Gästeführer Michael Gaubatz einen Vortrag zur Entstehung des KZs, zum Lageraufbau und den Lagerbedingungen. Im Anschluss lasen die Schüler in Zeitzeugenberichten der Inhaftierten. Den Besuch bereiteten die Schüler/innen auch selbständig vor, in dem sie am schulinternen 3. Projekttag sieben Stationen des KZs erarbeiteten, vom Eingangstor bis zur Gaskammer. So konnten die Schüler/innen während des Besuchs die Führung durch das KZ auch selbständig übernehmen (im Bild die Station des Krematoriums).

© Starchiv PS
Besuch des Konzentrationslagers Natzweiler-Struthof
Projektarbeit: Workshops im Pirmasenser Stadtarchiv

© StArchiv PS
Workshop zum Thema Gurs
Anlässlich des 80. Jahrerstages der Deportationen nach Gurs veranstaltete das Stadtarchiv Workshops mit dem Schwerpunkt Gurs. Workshops waren im März mit der Matzenbergschule und im August und September mit dem Immanuel-Kant-Gymnasium. An jeweils zwei Tagen kamen die Schulkassen ins Neue Rathaus. Jeweils am ersten Tag stand eine Einführung in das Thema Gurs auf dem Programm. Anhand von Quellen erarbeiteten die Schüler den Ablauf der Deportation nach Gurs bis zu den Lagerbedingungen, die in einzelnen Szenen dargestellt wurden.
Eine besondere Einheit für die Schüler der Förderschule Matzenberg lag in der Lektüre von Briefen aus dem Lager. Die Schüler verfassten eigenständige Briefe, die den Alltag des Lagers, aber auch die Hoffnung auf ein Wiedersehen zum Thema hatten. Neben der allgemeinen Thematik der Deportation standen auch die Pirmasenser Schicksale im Vordergrund. Maßgeblich war der Nachvollzug, wie es ist, ausgegrenzt zu werden oder von heute auf morgen verschickt zu werden. Dabei spielten auch haptische Elemente eine Rolle, wie zum Beispiel Kaffeeersatz zu schmecken, oder wie es ist, auf einer schmalen und harten Pritsche zu liegen, wozu Palletten dienten, auf die sich die Schüler legten.

© StArchiv PS
Workshop mit Schülern des Immanuel-Kant-Gymnasiums im Pirmasenser Stadtarchiv, Aug/Sept 2020
Von den rund 30 Schülern des Immanuel-Kant-Gymnasium wurde das Schicksal von Emma August recherchiert, die in der Bahnhofstraße 10 in Pirmasens wohnte. Sie war eine Dienstmagd, die ursprünglich aus Illingen stammte, wo auch ihre Familie wohnte. Nach ihrer Deportation am 20. Oktober 1940 verstarb sie bereits im Januar 1941 im Alter von nur 55 Jahren in Camp de Gurs. Die Recherchen ergaben, dass auch einer ihrer Brüder zu Tode kam. Er wurde im Euthanasieprogramm der Nazis ebenfalls 1941 in der Tötungsanstalt Hadamar ermordet. Ebenfalls recherchiert wurde das Schicksal der Geschwister Rauner, deren Eltern in der Hauptstraße von Pirmasens eine Konfektionsartikelhandlung betrieben. Alle drei Töchter Bertha, Hedwig und Klara Hilde Auguste wurden nach Gurs deportiert und später im Vernichtungslager Auschwitz ermordet.

© Immanuel-Kant-Gymnasium
Projektarbeit
Das Stadtarchiv bietet als federführendes Amt im Pirmasenser Gedenkprojekt themenbezogene Workshops für Schulklassen an.
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© Stadtverwaltung Pirmasens
Rundgang am Stelendenkmal
Der Rundgang am Stelendenkmal führt über 11 Stationen und beinhaltet sowohl das Schicksal der jüdischen Familien als auch die besondere Thematik der jeweiligen Standorte.
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© StArchiv PS
Dezentrale Gedenkorte
Neben der zentralen Gedenkstätte am Bahnhofsvorplatz konnten inzwischen mehr als 40 Gedenktafeln verwirklicht werden.
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© StArchiv PS
Opfer des Nationalsozialismus
Liste der Pirmasenser Opfer des Nationalsozialismus
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Pirmasenser Gedenkprojekt
Stadtarchiv, Exerzierplatzstraße 17
Zi. 1.08 o. 1.12

Terminhinweise
Donnerstag, 26. Januar 2023, 19.30 Uhr, Carolinensaal Pirmasens: Meine Sehnsucht will nicht vergehen –
Liebesbriefe deutscher Frauen an Adolf Hitler
Szenische Lesung mit Silvia Bervingas (Textauswahl, Dramaturgie, Schauspiel) und Matthias Wolf (musikalische Arrangements, Komposition, Kontrabass). Eintrittskarten zum Preis von € 10,00 sind ab 2. Januar 2023 während der üblichen Öffnungszeiten in der Stadtbücherei erhältlich. Verbindliche Reservierungen sind unter Tel. 06331 84-2359 bzw. per Mail unter stadtbuecherei@pirmasens.de möglich.
Samstag, 28. Januar 2023; 20.00 Uhr, Festhalle Pirmasens: EIN DEUTSCHES LEBEN
Schauspiel von Christopher Hampton / deutsch von Sabine Pribil
Eintrittskarten zum Preis zwischen neun und 20, ermäßigt zwischen 4,50 und zehn Euro, LEHRER UND SCHÜLER beim gemeinsamen Besuch je 2,50 Euro, gibt es im Vorverkauf im Forum Alte Post (Telefon: 06331/2392716; E-Mail: kartenverkauf@pirmasens.de) sowie im Internet unter www.ticket-regional.de
Freitag, 25. Februar 2023, 20.00 Uhr, Festhalle Pirmasens: Der Weltuntergang oder „Die Welt steht auf gar kein Fall mehr lang …
Frei nach Jura Soyfer. Umgesetzt von der Theatergruppe Flamettis Erben und der der Leitung von Achim Ropers. Der Eintritt ist frei, Spenden sind erbeten.
Samstag, 24. Juni 2023, 20.00 Uhr, Festhalle Pirmasens: Eversmiling Liberty
Rockoratorium von Jens Johansen und Erling Kullberg KANT-Kammerchor und Chorklassen, Leitung: Volker Christ. Die Veranstaltung ist Teil des Kultur-Sommerprogramms. Kosten werden noch festgelegt und zeitnah auf der Webseite des Kulturprogramms mitgeteilt.
Samstag, 11. November 2023, 18.00 Uhr, Kulturzentrum Alte Kirche Vinningen
Matthias Helms (Geige und Gesang), Thomas Damm (Gitarre), Rainer Ortner (Akkordeon), Knud Krautwig (Kontrabass).
"Naschuwa“ bedeutet umkehren, sich hinwenden, sich interessieren, und diese Offenheit, dieses Interesse an der jüdischen Musik und der jüdischen Kultur zeigte sich in jedem einzelnen Beitrag des Programms „A lidele lechajim“ (Ein Lied zum Leben). Passend zum jährlichen Gedenktag der Reichspogromnacht am 10. November 1938 kommt die Gruppe um den Pfarrer Matthias Helms, der lange Jahre in Rodalben gelebt und gearbeitet hat. Mal innig, mal temperamentvoll und mit einem Zwinkern in den Augen lässt Naschuwa die Zuhörer die Vielseitigkeit jüdischer Musik und jüdischen Humors erleben. Die mitreißende Darbietung der vier Musiker sowie Geschichten, Anekdoten und Hintergrundinfos zu den Liedern lassen Konzerte von Naschuwa zu einem Erlebnis der besonderen Art werden. www.naschuwa.de Die Veranstaltung ist Teil des Kultur-Sommerprogramms. Kosten werden noch festgelegt und zeitnah auf der Webseite des Kulturprogramms mitgeteilt.
Buchempfehlung:
Juden in Pirmasens - Spuren ihrer Geschichte

© StArchiv PS
2. bearbeitete und korrigierte Auflage 2017. Hrsg. Stadtverwaltung Pirmasens. Zusammengestellt von Dunja Maurer, Bernhard Kukatzki, Heike Wittmer und dem Arbeitskreis Jüdische Geschichte in Pirmasens
Erstmals ist es gelungen, eine umfassendere Darstellung des Wirkens der Pirmasenser Juden vorzulegen. Beginnend mit der Landgrafenzeit wird dem Leben vieler alteingesessener Familien nachgespürt. Anhand von Geschichten über Menschen und Begebenheiten wird so die Geschichte der jüdischen Bürger lebendig. Ob es um Synagoge und Schule, einen Europameister im Ringen, FKP-Fans oder den Metzger um die Ecke geht, das Alltagsleben wird mit Originalzitaten belegt und macht so die Geschichte des jüdischen Pirmasens in wissenschaftlich fundierter, gut lesbarer Art greifbar.
Zu den Autoren des Buches gehören: Ernst Becker, Frank Eschrich, Gerhard Heil, Bernhard Kukatzki, Dunja Maurer, Roland Paul, Ottmar Weber und Heike Wittmer.
Erhältlich ist das Buch zum Preis von 26,90 €
- in der Thalia Buchhandlung, Pirmasens,
Hauptstraße 8 - im Forum Alte Post, Pirmasens
Poststraße 2, Di.-So. 10:00 -17:00 Uhr - im Stadtmuseum Altes Rathaus, Pirmasens Hauptstraße 26, Di.-So. 14:00-17:00 Uhr
- im Stadtarchiv Pirmasens, Neues Rathaus, Exerzierplatzstraße 17
Sie können "Juden in Pirmasens - Spuren ihrer Geschichte" auch direkt bestellen unter:
Stadtarchiv Pirmasens
Exerzierplatzstraße 17
z.H. Hrn. Norman Salzmann
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