Ausblick von der Drogenberatungsstelle 2013

Drogenberatung

drogenberatung

Öffnungszeiten:

Montag Von 10:00 bis 12:00 Uhr Von 14:00 bis 17:00 Uhr

Dienstag Von 10:00 bis 12:00 Uhr Von 14:00 bis 17:00 Uhr

Mittwoch Von 10:00 bis 12:00 Uhr Von 14:00 bis 17:00 Uhr

Donnerstag Von 14:00 bis 18:00 Uhr

Freitag Von 10:00 bis 12:00 Uhr


Wir sind Ansprechpartner für Menschen, die illegale Drogen konsumieren und in Pirmasens oder dem Landkreis Südwestpfalz leben. Auch deren Angehörigen stehen wir selbstverständlich zur Verfügung.

Unser Angebot erfolgt kostenlos, streng vertraulich und auf Wunsch anonym. Zusätzlich verfügen wir über ein Zeugnisverweigerungsrecht.

Gerne können Sie telefonisch einen Termin mit uns vereinbaren oder dieses Anmeldeformular nutzen:

Beratungsraum 50.5 von innen


Weiterführende Informationen für Fachkräfte und Interessierte

 Jahresbericht 2021

auf dem Bild sind eine Frau und ein Mann zu sehen. Der Mann trägt eine Brille und wirft einen Luftballon.


Drogenberatung goes Jugendherberge

Suchtprävention an einem anderen Ort – erstmals fand am 26. Januar ein Workshop in der Jugendherberge Pirmasens statt. Angefragt wurde dieser vom Deutschen Roten Kreuz Landesverband Rheinland-Pfalz e.V. und richtete sich an insgesamt 19 Jugendliche und junge Erwachsene im Alter von 16 bis 22 Jahren. Die jungen Menschen absolvieren ein Freiwillig Soziales Jahr (FSJ) und verbrachten eine Woche in der Jugendherberge Pirmasens.

Die Jugend ist eine Zeit der besonderen Herausforderungen – körperliche Veränderungen, Grenzen testen und neue Erfahrungen sammeln. Um diesen Weg des Erwachsenwerdens erfolgreich meistern zu können, bedarf es vielseitiger Unterstützung.

Jugendliche zu fördern und zu einem selbstbestimmten Leben ermutigen, stellen vor diesem Hintergrund wichtige Pfeiler der Präventionsarbeit dar. Der Workshop in der Jugendherberge Pirmasens war der Auftakt der Präventionsveranstaltungen der Jugend- und Drogenberatungsstelle im neuen Jahr.

Wie entsteht eigentlich eine Sucht? Welche Behandlungswege gibt es? Wie sieht die Arbeit in einer Beratungsstelle aus? Diese Fragen sowie viele weitere konnten im Rahmen der dreistündigen Veranstaltung beantwortet werden. Neben den theoretischen Informationen, welche vermittelt wurden, konnten die Teilnehmer*innen auch selbst aktiv werden. Besonders beliebt waren dabei die sogenannten Rauschbrillen. Unter deren Einfluss haben die Jugendlichen verschiedene Übungen gemeistert und anschließend ihre Erfahrungen gemeinsam reflektiert.

Für die Planung und Durchführungen waren Bernd Kunz (Dipl.-Sozialarbeiter FH), Christina Wasem   (Dipl. Psychologin) sowie die neue Mitarbeiterin der Jugend- und Drogenberatungsstelle Johanna Bittes (Sozialarbeiterin B.A.) verantwortlich. Ein voller Erfolg!

 

Ansprechpartnerin: Frau Johanna Bittes, T. 14891 – 18

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