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Konzept für Hochwasserschutz: Jetzt sind die Pirmasenser gefragt
Pirmasens war in den vergangenen Jahren mehrfach von Unwettern mit lokalen Extremniederschlägen betroffen. In der Folge kam es zu Überflutungen, die hohen Sachschaden verursacht haben. Wissenschaftler gehen davon aus, dass aufgrund des Klimawandels in Zukunft vermehrt mit extremen Wetterereignissen, vor allem auch mit Starkregen zu rechnen ist. Vor diesem Hintergrund erarbeitet die Stadtverwaltung aktuell ein entsprechendes Vorsorgekonzept für Pirmasens und die sieben Ortsbezirke. Ziel ist es, mögliche Risiken durch Extremwetterlagen zu analysieren und Schadensursachen aufzuarbeiten. Im September 2020 hatte die Verwaltungsspitze in den politischen Gremien erfolgreich für diese Idee geworben. In der Folge war die Ingenieurgesellschaft Pappon+Riedel mbH (IPR Consult) mit Sitz in Neustadt/Weinstraße vom Hauptausschuss mit der Erarbeitung eines örtlichen Starkregenvorsorgekonzeptes beauftragt worden.
Im Zuge der Konzepterstellung haben in den vergangenen Monaten gemeinsame Begehungen der beteiligten Fachämter zusammen mit Ortsvorstehern, Feuerwehr sowie Vertretern von Landwirtschaft und Forsten stattgefunden. Dabei haben die Kommissionen insbesondere Punkte unter die Lupe genommen, an denen es bereits in der Vergangenheit zu Schäden in Folge von Unwettern gekommen war. Diese Stellen wurden in einer sogenannten Defizitanalyse erfasst und aufgearbeitet. Inzwischen liegen die Ergebnisse vor und werden im Rahmen der Bürgerwerkstatt am 17. Mai vorgestellt, anschließend diskutiert und gegebenenfalls um weitere Problemstellen aus dem Teilnehmerkreis ergänzt.
Im Nachgang zu dem Workshop, der einen zentralen Baustein des Prozesses bildet, wird das beauftragte Ingenieurbüro eine Prioritätenliste der erforderlichen Maßnahmen erstellen, deren Umsetzbarkeit prüfen und die voraussichtlichen Kosten ermitteln und einem Träger zuordnen. In einem nächsten Schritt werden die Maßnahmen in das Vorsorgekonzept implementiert und schließlich den politischen Gremien vorgestellt. Abschließend soll das finale Papier voraussichtlich im kommenden Herbst in einer weiteren Bürgerwerkstatt präsentiert werden. Die Expertise kostet rund 110 000 Euro. Das Land Rheinland-Pfalz beteiligt sich mit einer Förderung in Höhe von 90 Prozent an den Kosten.
Auf einen Blick: Im Rahmen eines Vorsorgekonzeptes zum Hochwasserschutz findet am Dienstag, 17. Mai 2022, eine Bürgerwerkstatt in der Festhalle statt. Die Veranstaltung beginnt um 19 Uhr. Interessierten Teilnehmern wird das Tragen eines Mundschutzes (OP-Maske oder eine Maske des Standards KN95/N95 oder FFP2) empfohlen. Um Anmeldung wird gebeten. Telefon: 06331/842463; E-Mail: tiefbau@pirmasens.de