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Bushaltestellen: Barrierefreier Ausbau startet auf dem Sommerwald
„Die Einrichtung barrierefreier Bushaltestellen stellt für viele Menschen eine Erleichterung dar und ist gleichzeitig ein wichtiges Signal zur Inklusion“, betont Bürgermeister Michael Maas. Das Projekt komme Senioren mit Rollator und Menschen mit Handicap, aber auch Eltern mit Kinderwagen gleichermaßen zugute. Der Ausbau ermögliche damit die Teilnahme am gesellschaftlichen Leben, so Maas weiter.
Bisher genügen lediglich fünf der insgesamt 151 Haltestellen im Stadtgebiet den gesetzlichen Kriterien der Barrierefreiheit. Sie verfügen etwa über einen Spezialbeleg für Blinde und spezielle Hochbordsteine, die den Einstieg erleichtern sollen. Ziel der Bemühungen ist es, das mobilitätseingeschränkte Menschen, darunter Geh- und Sehbehinderte oder auch Fahrgäste mit Gepäck, den ÖPNV weitgehend selbständig nutzen können. Durch eine einheitliche Gestaltung und Ausstattung sollen sich die Nutzer möglichst schnell an unterschiedlichen Standorten zurechtfinden.
Die Umsetzung des Projektes erfolgt anhand einer Prioritätenliste, die auf Grundlage erhobener Fahrgastzahlen und einer Bewertung umliegender Einrichtungen wie etwa Krankenhaus, Senioren- und Pflegeeinrichtungen oder Supermärkten erstellt wurde. Die Umbaumaßnahmen werden vom Land Rheinland-Pfalz mit bis zu 85 Prozent gefördert.
Unmittelbar nach den Osterfeiertagen fällt auf dem Sommerwald der Startschuss für die Tiefbauarbeiten. Den Auftakt im Reigen der barrierefreien Umgestaltungen machen die Haltestelle „Kreisverwaltung“ und „Wasserturm“. Sorge bereitet den Planer und der ausführenden Firma Peter Groß Infrastruktur GmbH & Co. KG die schwierige Situation bei der Beschaffung von Material und Baustoffen. Deshalb ist es aktuell nicht möglich den exakten Zeitpunkt zu definieren, wann das erste Maßnahmenpaket mit insgesamt 18 Haltstellen abgeschlossen werden kann.
Haltestellen die komplett umgestaltet werden:
- „Wasserturm“, Straße Am Sommerwald
- „Kreisverwaltung“, Straße Unterer Sommerwaldweg
- „Am Innweg“, Berliner Ring
- „Bananabuilding“ (2), Pestalozzistraße
- „Goethestraße“ (2), Winzler Straße
- „Schloßplatz“ (2), Schloßstraße
- „Krankenhaus“ (2), Lemberger Straße
Haltestellen, die um eine Blindenleitführung ergänzt werden:
- „Rodalber Straße“ (2)
- „Plub“, Lemberger Straße
- „Im Schänzel“, Lemberger Straße
- „Weißhof“, Winzler Straße
- „Hauptbahnhof“, Bahnhofstraße
- „Dynamikum“, Fröhnstraße
Im kommenden Jahr soll die Umgestaltung weiterer sechs Haltestellen fortgesetzt werden. Das hat Bürgermeister Michael Maas angekündigt. Nach seinen Angaben beläuft sich das geschätzte Investitionsvolumen auf rund 470 000 Euro. Ein entsprechender Zuschussantrag sei bereits gestellt worden
Hintergrund: Nach § 8 Abs. 3 Personenbeförderungsgesetz ist die Nahverkehrsplanung der Aufgabenträger im öffentlichen Personennahverkehr am Ziel auszurichten, für die Nutzung des ÖPNV eine vollständige Barrierefreiheit zu erreichen. Die Barrierefreiheit des ÖPNV setzt die Zugänglichkeit und Nutzbarkeit der Haltestellen voraus. Dies ist dann gegeben, wenn die Haltestellen von allen ohne fremde Hilfe problemlos erreichbar, begreifbar und bedienbar sind. Bei der Planung dieser Maßnahmen ist die frühzeitige Beteiligung von Behindertenbeauftragten oder Behindertenbeiräten, von Verbänden der in ihrer Mobilität oder Sensorik eingeschränkten Fahrgäste und von Fahrgastverbänden zu gewährleisten. Ebenso ist die Integration der Barrierefreiheit in den gesamten Planungsprozess essenziell.